- Offizieller Beitrag
Zählen da auch Bilder zu, auf die man eine Weile starren und sich konzentrieren muss, damit man ein dreidimensionales Abbild eines anderen Bildes vor Augen hat?
Zählen da auch Bilder zu, auf die man eine Weile starren und sich konzentrieren muss, damit man ein dreidimensionales Abbild eines anderen Bildes vor Augen hat?
Die 3-D-Bilder sind meines Wissens eine andere Technik - mir fällt gerade der Name nicht ein.
Und offenbar mittlerweile aus der Mode gekommen - ich habe schon lange keine mehr gesehen
Mich machen die Bilder echt kirre.
Zählen da auch Bilder zu, auf die man eine Weile starren und sich konzentrieren muss, damit man ein dreidimensionales Abbild eines anderen Bildes vor Augen hat?
“Magic Eye“-Bilder (unter dem Namen sind sie mir zumindest bekannt).
Ich glaube nicht, dass es sich um dasselbe handelt... ich frage mich auch, ob man “Magic Eye“-Bilder ohne Computer hinbekommt... ich würde mir nämlich eher vorstellen, solche Bilder sind am Rechner entstanden - ist jetzt aber eine reine Vermutung [keine-ahnung]
Ich hab mal irgndwo ne Seite gefunden, auf der man solche Bilder machen konnte. Weiß aber leider nichtmehr wo das war aber ich such mal. Ist ganz witzig.
Naja, letztendlich sind es ja erstmal auch bunte Bilder aus wirren Formen und Mustern. [keine-ahnung]
Naja, letztendlich sind es ja erstmal auch bunte Bilder aus wirren Formen und Mustern. [keine-ahnung]
Der Unterschied ist wohl (zumindest für mich), dass mich Op-Art Bilder verrückt machen, wenn ich zu lange drauf starre und bei Magic Eye-Bildern bekomme ich hingegen einen "Aha-Effekt", wenn ich beim drauf starren tatsächlich was erkennen kann. Das erfordert Konzentration, die ich anscheinend meist nicht aufbringen kann [keine-ahnung]
sowas würde ich schon mal gerne malen aber Geometrisches verstehen habe ich keins aber im Prinzip ist es doch sowas wie eine Optische Täuschung oder?
nachträglich für mich SEHR interessant, wie man mit ein paar linien diese perspektivischen spielereien erzeugen kann. definitiv eine anregung für mich (möchte nicht behaupten, dass ich momentan auf minimalismus aus bin, aber das ist der am ehesten verwandte begriff für das, was ich momentan male)
Ich LIEBE Op-Art (grundsätzlich, als Stilrichtung. Nicht jedes einzelne Werk). Schon aus dem einfachen Grund, dass man dazu nichts wissen, interpretieren oder verstehen muss - einfach nur schauen.
Vor Bridget Riley's "Fall" in der Tate Modern könnte ich kampieren, aber leider habe ich nicht mal mehr Platz, das Poster aufzuhängen (welches sowieso nicht so wirkt wie das Original) .
Victor Vasarely ist auch ganz toll (sein Sohn hat das Renault-Logo von 1973-1990 gezeichnet , an das das ganz neue angelehnt ist. Ich hätte Lust mir eine Fahne zu klauen...)
Und kennt ihr die Skulpturen von Yaacov Agam? Ich hätte so gerne ein Beating Heart...
Op Art zu malen wäre mir wahrscheinlich zu langweilig (abgesehen davon, dass ich nicht weiß, wie man so was wie Fall konstruiert) aber ich habe versucht, mich am Webstuhl anzunähern:
Ich gestehen keine Ahnung zu haben was OP Art ist muss mal googlen gehen
Ich gestehen keine Ahnung zu haben was OP Art ist muss mal googlen gehen
Geht mir genauso, dass diese Muster so heißen, wusste ich bis eben auch nicht.
Aber die Muster kenne ich, das sind die, wo ich ganz gaga werde, wenn ich länger drauf schaue
Ich musste das auch erst googeln. Ich hatte schon befürchtet du hättest eine Operation gehabt und suchst nach kreativer Betätigung vom Krankenbett aus. Zum Glück habe ich mich da getäuscht. Dein Webstück gefällt mir auf jeden Fall richtig gut.
Ich bezweifle, dass die computergenerierten schwarzweiß Muster, die von Google präsentiert werden, unter "Kunst" fallen, egal welcher Stilrichtung. Op Art ist viel mehr! Hat jemand nach den von mir erwähnten Künstlern geschaut?
Hier ist z. B. ein Bild von Agam in einem Video, das ihm halbwegs gerecht wird. Aber auch nur halbwegs - ich war in der Ausstellung und keines der Videos, die ich auf die Schnelle gefunden habe, bringt den Eindruck rüber, den ich hatte. Geht vermutlich auch nicht, auf 7-Zoll-Bildschirm.
Op Art sieht man am besten live, oder zumindest in Großformat-Bildbänden. Von denen es keine mehr zu geben scheint (ich habe Optic Nerve von Joe Huston, aber das ist vergriffen. Der Ausstellungskatalog DYNAMO - CATALOGUE: UN SIECLE DE LUMIERE ET DE MOUVEMENT DANS L'ART 1913-2013 ist nur bei Amazon.fr erschwinglich.) Die Hochzeit der Op Art war um die 60er, jetzt muss man gezielt und aktiv danach suchen.
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